Donnerstag, 23. Juli 2015

Koh Chang

Eine Insel mit viel Bergen und dem tiefen blauen Meer, mit dem Roller durch die Kurven, ja das mögen wir so sehr. Und tatsächlich war es eine unserer Lieblingsbeschäftigung auf Koh Chang mit dem Roller über die steilen Berge mit den teils serpenartigen Achterbahnstraßen zu cruisen. Die zweitgrößte Insel Thailands bietet durchaus noch reizvolle Plätzchen, wenngleich im Nordwesten, vorallem am White Sand Beach, der Massentourismus Einzug gehalten hat. An der Westküste in Richtung Süden wird es zunehmend ruhiger. Unser Glück war es sicherlich auch, dass wir in der Nebensaison auf der Insel waren und es somit allgemein recht gemütlich zuging. Das merkte man auch an den Preisen. Und so residierten wir zunächst in der Nähe des lonely Beach in drei ! Bungalows. Das schöne kleine Dörfchen Ban Bai Lan bot alle nötigen Einkaufs und Einkehr Möglichkeiten und war ein guter Ausgangspunkt für unsere Touren around the Island. 











So klapperten wir jeden Strand ab, sprangen mal wieder zur Abkühlung in einen Wasserfall und fanden die ein oder andere Bar mit grandiosem Blick auf die vorgelagerten Inseln.


























Als wir Lust auf etwas mehr Komfort und die Kids nach einem Pool verspührten, zogen wir in einen großen Bungalow am Kae Bae Beach. Das Resort verfügte über eine schöne Poolanlage und im Restaurant genossen wir das leckere Frühstücksbuffet.






Freitag, 10. Juli 2015

Otres Beach

Viel möchte ich hier nicht zu sagen...Alles begann mit einem wohlverdienten Vatertag.. während die Gleichgesinnten zu Hause dem Haxefest in de Reichemicher Wanderhütt frohlockten..oder anderswo ihr Vaterglück genossen, führte Papa Maddi sich das frischgezapfte Angkor am Pool und während einer Kickpartie zumunde.





Doch die kommende Nacht zeigte uns andere Seiten auf. Die Überschrift könnte lauten:

"Tatort Otres Lodge"

"Der tiefe Schlaf"

"Zahltag für Schüßlers"

"Alles fott, wie'm Bu sei Kapp"

a bissal Humor derf scho sei..



Aber letztendlich kamen wir zu der Erkenntnis, das alles nur materiellem Wert entspricht. Uns gehts gut, die Kinder haben es nicht wirklich realisiert. Nach genügend Abstand und Zeit verkraftet man den Schock. Wir reisen in die Heimat zurück, treffen gute Freunde und Familie..Wir haben eigentlich nichts verloren sind reicher an Erfahrung geworden und das Reisen hat sich unterm Strich dennoch gelohnt.
Und Wir werden es irgendwann wieder tun!