Samstag, 27. Dezember 2014

Frohe Weihnachten !!

Wir wünschen allen Freunden, Bekannten und Verwandten frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr !!




Donnerstag, 25. Dezember 2014

Ko Lanta


Seid unserem letzten Besuch auf dieser Insel hat sich auf den ersten Blick nicht viel verändert. Vieles, was wir erblickten, rief Erinnerungen wach. Aber, was sich leider verändert hat, sind die Preise. Alles ist spürbar teurer geworden, sei es das Essen, die Unterkünfte oder die Taxipreise. Aber dennoch lohnt sich ein Besuch dieser Insel Aufgrund ihrer Vielfältigkeit. Es gibt ruhige, abgelegene und wunderschöne Strände, aber auch genügend Möglichkeiten unter Leute zu kommen oder etwas Action zu haben. In der "Hauptstadt" Ban Saladan kann man außerdem nach Lust und Laune shoppen gehen.
Nach vier Tagen in einem Resort in der Nähe des "Long Beach" haben wir uns am "Klong Nin" ein Resort mit Pool gegönnt, was vorallem unsere drei kleinen Wasserratten gefreut hat. Hier ließen wir den faulen Lenz mal so richtig raushängen und relaxten wie die Weltmeister. Zwischendurch haben wir immer mal wieder die Insel mit dem Roller erkundet.
Ko Lanta war auch schon die letzte Station in der Krabiregion. Danach ging es mit dem Bus nach Ko Phra Thong.











Ko Mook

An der südlichen Andamanenküste befindet sich das kleine Eiland Ko Mook. Dieses ist mittels Longtail oder Speedboat erreichbar. Ein idylisches ruhiges Inselchen ohne Autos & abseits jeglichen Massentourismusses. Nur wie lange noch? Die beiden Hauptsstrände Sivalai Beach & Charlie Beach werden beide komplett von luxuriösen Resorts eingenommen in denen wohl eher betuchtere Herrschaften als unser Eins herumstolzieren. Dennoch haben wir uns erdreist, in deren edelen Pool zuspringen.

Wir haben in der Coco-Lodge unser Traumparadies gefunden. In romantischer Anlage durch die ein Flüsschen mit Holzbrücke führt, liegen hübsche Bambusbungalows mit Palmblätterdächer, inmitten einer blumigen Gartenanlage. Das Resort wird von Chet einem Thailänder geführt, der jedoch eher an Robinson Crusoe oder Jack Sparrow erinnert. Langes wildes Haar und e Bartzöpfsche. Ein Mann zum Muscheln stehlen.














Ein paar Tage später war es soweit, wir stachen mit Chat the Pirate in See! Wir machten uns auf zur geheimnissvollen Emerald Cave. Die Höhle liegt an der vom Land unzugänglichen Seite Ko Mook und ist nur über den Seeweg erreichbar. Von außen lässt sich nichts spektakuläres erahnen. Erst wenn man mit einem Boot nahe genug heranfährt, taucht eine kleine dunkle Öffnung in dem Fels, über der Wasseroberfläche auf. Passieren kann man diese Höhle nur schwimmend oder bei niedrigem Wasserstand mit einem Kajak. In der Mittagszeit reflektiert das Meer die einfallende Sonne und wirft funkelnde Spiegelbilder an die Felswände. Die jedoch nach einigen Metern von der Dunkelheit verschluckt werden. Eine wasserdichte Taschen bzw. Kopflampe ist von nutzen. Nach ca. 5 Minuten gelangt man in das Innere, dieses atemberaubenden Verstecks. Diese Bucht erinnert einerseits an das Innere eines Vulkans so hoch ragen die umliegenden Felsen empor und ist dennoch mit Dschungelartigen Kostbarkeiten ausgestattet. Zoe verkündete sofort, dass sie hier am Starnd ein Haus bauen möchte. Entdeckt haben einst Piraten die Emeraldcave und als Versteck für Raubgut genutzt.











Dienstag, 2. Dezember 2014

Krabi

Die Provinzhauptstadt Krabi war für uns ein toller Anfang in Thailand, irgendwie fühlten wir uns gleich wie zu Hause. Das gemütliche kleine Städtchen ist aufjedenfall einen Besuch Wert. Die Nachtmärkte, täglich am Pier bzw. ein größerer jedes Wochenende im Zentrum, locken mit leckerem günstigen Essen, Cocktails und einem Haufen KirmsKrams.




Krabi ist auch gut geeignet um einfach die Seele baumeln zu lassen und durch die Gassen spazieren zu gehen. Bei einem dieser Spaziergänge besuchten wir den Tempel "Wat Kaew".









Geografisch günstig gelegen, eignet sich Krabi auch für viele Ausflüge in die nähere Umgebung. Wir erkundeten bei einem Bootsausflug die Strände "Rai Leh" und "Ao Ton Sai". Am Rai Leh Beach angekommen nahmen wir Aufgrund des regen Bootsverkehrs und der engliegenden Handtücher am Strand, sofort das nächste Boot zum Ao Ton Sai. In diesem Kletterparadies geht es (noch, ein Luxusresort ist in Planung) etwas gemütlicher zu. Die Kulisse mit den hochaufragenden Karstfelsen, an welchen sich Kletterer aus aller Welt versuchen, ist atemberaubend. Nach den Großstädten in Indien und Malaysia freuten wir uns alle mal wieder im Meer plantschen zu können.







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