Freitag, 24. April 2015

Phong Na - Ke Bang Nationalpark

Ankunft in Hanoi, kurz frisch machen, etwas Essen und ab zum Bahnhof, der Nachtzug wartete um uns nach Dong Hoi zu bringen. Der bisher bequemste und komfortabelste Nachtzug unserer Reise. Besonders die einzelnen, abschließbaren Abteile sind im Vergleich zu anderen Schlafwagen, in denen es lediglich Vorhänge gibt, ein echter Luxus.






In Dong Hoi wartete auch schon unser Pick Up der uns in das kleine Örtchen Son Trach brachte. Wieder kurz frisch gemacht, was gefuttert und ab auf Höhlenerkundung. Die Phong Na Höhle ist mit ihren spektakulären Höhlenformationen über 65 km eine der größten Höhle der Welt. Mit dem gecharteten Boot fuhren wir direkt durch das sogenannte Drachenmaul in die Höhle hinein. Atemberaubende Felsgebilde und perfekt ausgeleuchtete Höhlengänge brachten uns zum Staunen.




















Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Omilein.....Entspannung, sonnen und baden war am zweiten Tag am Rande des Nationalparks angesagt. Vor traumhafter Kulisse rösteten wir uns am extra für uns (bestimmt !) aufgeschütteten Riverbeach.











Donnerstag, 16. April 2015

Halong Bay

Drei Tage, zwei Nächte Tour durch die berühmte Ha Long Bucht mit ihren 2000 Inseln und Inselchen. Mit freundlicher Unterstützung und Organisation des Wahlvietnamesen Daniel durften wir eine perfekt organisierte Tour erleben.
Los ging es ab Hanoi mit dem Bus in Richtung Ha Long City. Danach einchecken auf dem frisch renovierten Schiff und ab zum Lunch. An allen drei Tagen bekamen wir sehr deliziöses Essen gredenzt. Nach kurzer Einweisung unseres Tourguides fanden wir uns bald darauf in Zweierkayaks wieder um einen Teil der Bucht auf dem Wasser zu erkunden. Eben noch auf dem Wasser, ging es anschließend unter die Erde. Es stand eine Besichtigung einer großen Höhle auf dem Program. Zurück auf dem Boot und gut genährt vom Abendessen wurden wir in unseren schönen Kojen von der ruhigen See sanft in den Schlaf geschaukelt. Doch die Nacht war kurz, denn früh morgens brachen wir auf, um nach Monkey Island überzusetzen. Hier residierten wir in großen Beachfront Bungalows und hatten nach sehr langer Trockenzeit endlich mal wieder die Möglichkeit uns ins Meer zu stürzen. Während ein Teil der Reisegruppe auf Affensuche ging, relaxten die Anderen an "unserem" Privatstrand. Am nächsten Tag hieß es: mit dem kleinen Boot zum großen Boot, mit dem großen Boot zum Bus, mit dem Bus zum nächsten großen Boot, mit dem großen Boot zum nächsten Bus und dann zurück nach Hanoi.