Im Surfer Paradies angekommen, konnten wir erstmals unser wahres Talent unter Beweis stellen. Zuvor auf Bodyboards routiniert eingeübt, stellten wir uns diesmal auf ¨richtige Bretter¨. Nach einiger Zeit studierten sogar die Einheimischen ganz gewissenhaft unsere Kickflips, Ollis und Mollis....woooow.
Ganz so war es dann doch nicht. Jamie hatte den Dreh wirklich schnell raus... Ein wahres Naturtalent. Maddi war froh, wenn er es schaffte länger als 1 Minute auf dem Brett in Liegeposition auszuharren. Ich bin fast so gut wie James...hahaFortsetzung folgt...
nach fast 9 Tagen intensivem Training ist das Wunder von Arugambay passiert. Maddi ist es doch tatsächlich gelungen die Welle, wenn auch kniend zu besteigen und diese bis zum Schluss zu reiten.
HANG LOOSE
Wenn wir mal nicht auf den Brettern lagen oder standen hingen wir in Hängematten oder in netten Restaurants rum, es war hauptsächlich relaxen angesagt, alles andere war bei diesen Temperaturen auch nicht möglich.
Es gab leider auch einen richtig beschissenen Tag...
Raben sind meine neuen Feinde !!
Kurz vor Abflug nach Indien, benötigten wir noch schmackhaftes Reiseproviant. Dank des Loose Reiseführers, welcher uns paar Tage zuvor durch verwinkelte Gässchen in ein abgelegenes Restaurant führte, lernten wir auch die Gaumenfreuden der israelischen Küche kennen. Neben Humus, gegrilltem white snapper und vielen anderen Leckereien, gab es noch das sogenannte Challah Brot. Dieses wurde auf einem Drehteller im Steinofen auf Wunsch, extra für die Schüßlers, am Abreisetag frisch gebacken und klein Zoe half beim Teigrollen mit.
Von Arugam Bay fuhren wir mit dem Nachtbus nach Colombo und da wir von unserem Monatsbudget noch etwas übrig hatten, gönnten uns für einen Tag in der Nähe des Flughafens ein Hotel mit Pool, einfach zum relaxen und plantschen. Am nächsten Tag klingelte der Wecker sehr früh, kurze Fahrt mit dem Tuk Tuk und dann Abflug nach Thiruvandrum, Indien.
Ayubowan Sri Lanka !
Namaste Indien !
Lieber Mathias und Familie, herzliche Grüße von uns. Wir sind Rita und Norbert. Gerade sitzen wir bei deinen Eltern und freuen uns über eure Reise und die vielen Eindrücke. Seit 1980 kennen wir P. Sebastian Painadath, der jedes Jahr in Deutschland ist. 1991 waren wir nach 2 früheren Indienreisen länger hier in Kalady.Vielleicht habt ihr Lust ihn zu besuchen. Wenn es freie Plätze gibt, könntet ihr evtl. auch dort übernachten. Auch dein Vater kennt Sebastian flüchtig. Norbert ist früher in Kleinostheim tätig gewesen und daher kennen wir deine Eltern. Sebastian leitet ein Dialogzentrum für die Religionen in Kalady nahe bei Cochin: http://sameek sha.org/about-sameeksha/ Wenn es euch dort hin treibt, dann grüßt einfach von uns. Unsere mail ist rita.bug@arcor.de. Mit nächster mail sende ich euch noch eine Adresse in der Region, die muss ich aber erst suchen. Namaste Rita und Norbert
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