Five nights in Bangkok
Angekommen in der Metropole, die bereits mehr als 8 Mio. Einwohner zählt, fühlt sich manch Einer von den gewaltigen Dimensionen und der Schnelllebigkeit der Stadt überfordert. Sie zeichnet einen breiten Grad der Gegensätzlichkeit. Armut und Reichtum, Stress und Gelassenheit, Glamour und Elend. Ein entspanntes Ankommen am Hotelpool war angesagt. Wir residierten im 1952 erbauten Atlanta. Ein uriges Gefühl und Zurückversetzen in bereits vergangene Zeiten. Die nächsten Tage teilten wir in Sightseeing & Marathonshopping auf. Bis dass die Füße glühn!!! Ein Besuch im Wat Pho, dem Tempel, mit der größten liegenden Buddhastatue von über 46 m Länge stand auf dem Programm. Diese vergoldete Statue symbolisiert Buddha bei seinem Eingang ins Nirvana. Das Highlight lieferte der Besuch des Chatuchak Weekend Marktes. Der größte Markt Thailands mit über 10 000 Ständen auf 35ha verteilt, ist nur logisch gut durchkämmbar, mittels bereitgestelltem Marktplan. Ich bekenne mich der Kaufsucht! Dank Monis und Werners noch übrigem Freigepäck, werden alle geschlagenen Schnäppchen sicher nach Stretzbich geliefert. Eine gediegene Klong Tour im Thai Style mittels Longtail, krönte den letzten Tag in Bangkok. Durch enge Seitenkanäle des Chao Phraya Flusses, schipperten wir gemächlich durch den Floating Market, bei welchem nebenst Obst und Gemüse auch andere schmackhafte Thaispezialitäten auf dem schwimmenden Markt zum Verkauf angeboten werden.
Im Jim Thompson House konnten wir die gesammelten Kunstschätze des US - amerikanischen Unternehmers bewundern. Thompson trug in den sechziger Jahren wesentlich dazu bei, die Seiden - und Testilindustrie Thailands zu revolutionieren. Um sein mysteriöses Verschwinden 1967 ranken sich bis heute die wildesten Gerüchte. Im Garten der Anlage wurde ausserdem gezeigt, wie auf traditionelle Art Seide gesponnen wurde.
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