Ein absoluter Geheimtipp. Diese Insel verspricht einen entspannten Strandurlaub unter Kokospalmen und schattenspendenden Pinienbäumen. Für Naturliebhaber und Urlauber die auf Luxus und Komfort verzichten können. Die Insel strahlt einen gewissen Charm aus. Trotz Hauptsaison über Weihnachten und Sylvester, hält sich der Strandtumult in Grenzen. Keine Handtuchtouristen. Die Leute relaxen auf eine vital-spritzige Art. Yogaclass am Strand, Surfen, Bodyboarding, Tauchen, Beachjogging & Co. Unsere Aufmerksamkeit haben wir mehr den zahlreichen Cafes, Bars & Restaurants gewidmet und damit unseren Chillikonsum gesteigert > Popocrying in the morning!
Geldautomaten gibt es auf der Insel nicht. Man kann sich zwar in manchen Resorts, Geld auf Kreditkarte geben lassen, wobei der Kurs dann einige Prozent schlechter ist, als auf dem Festland. Am besten man nimmt sich einfach einen Sack voll Geld mit. Doch aufgrund unseres locker sitzenden Geldbeutels, war das Sackerl nach gut einer Woche ziemlich leer. Doch nach 4 monatiger Durststrecke, haben uns am 30. 12. die lieben Schwiegerleits besucht und uns nochmal mit Barem vom Festland versorgt. Das Wiedersehen war tränenreich. Wir freuen uns wahnsinnig, dass ihr uns für 4 Wochen auf unserer bevorstehenden Reiseroute begleitet!
Es weihnachtet sehr
allüberall auf den Tannenspitzen,
sahen wir süße Kätzlein sitzen
und aus dem großen Ofenrohr,
stieg der genüssliche Duft der Weihnachtspizza empor
und wie wir so harrten, in den Hängematten,
da sah der Wirt, dass wir nichts mehr zu trinken hatten
Waderamos rief er, jo mai
darfs noch a Chang sein oder a zwei?
Die Hotballons fangen zu brennen an,
die Tempeltürn sind weit aufgetan
Thai und Farang zum Umtrunk vereint,
bis dass die Sonne ausem Arscherl scheint
Und morgen gehts dann grad so weiter,
da gibts en Sangsom, des is an Rum en gscheiter
Wir sprachen: Viele Grüße aus Ko Phayam,
wir sehen uns bald wieder daham!
Jo is denn scho wieder Weihnachten...30.12. Bescherung die Zweite im Kreise der vollständigen Schüßlergeneration.
Und was die Oma alles aus ihrem roten Köfferchen gezaubert hat. Die Kinderaugen wurden immer größer und für die lieben Eltern gab es a zunftige Brotzeit mit SAUERTEIGBROT & PRESSACK!
Dinner for seven
Das Sylvesterbuffett war mit ausgewählten Kostbarkeiten üppig bestückt > Ranzenreißen vorprogrammiert!
Sangsom, Wodka/Redbullbucket, Changbier & Co.....
Mords Dancefläche vom Strand übergehend ins Meer, abgesteckt mit Bambuswedeln..und DJ-Pult. Prost neu Johr Zwotausendpiffzeh!
Die Chroniken eines Traumtages
04.01.2015 Mama Jule wird 32
Die Chroniken eines Traumtages
04.01.2015 Mama Jule wird 32
Morgens früh um 7:30 wurde ich mit einem fröhlichen, aus Alt & Sopran klingendem Happy Birthday to you, meines ehrenwerten Gattens geweckt. Am Geburtstag nicht mal ausschlafen zu dürfen, grenzt ja eigentlich an bodenlose Frechheit. Aber wie schee er gesungen hat...und außerdem war ich fruchtbar neugierig, was alles so passieren würde, da Herr Schüßler mich schon seit Tagen mit stichelnden Bemerkungen auf "Den Tag" aufmerksam machte. Nach einem schmackhaften und nährwertem Breakfast (alle außer mir im Jogginganzug), verschwand die komplette Verwandschaft im benachbarten Großelternbungalow und legten nach geraumer Zeit einen glanzvollen geschniegelten Auftritt hin. Per Motorbike zog die Karavane über unebene Gässchen Richtung Pier. Am Ziel angekommen, eröffnete mir mein Liebster Waderamos, dass auf uns eine buddhistische Hochzeitszeremonie wartet. In einem Tempel mitten auf dem Meer. Der spirituelle Charakter der Zeremonie tritt hierbei in den Mittelpunkt. Durch den Ablauf verschiedenster Rituale, welche nachhaltig positiv auf Körper und Geist wirken sollen, wird die Ehe besiegelt.
Danach folgte ein kleiner Frühschoppen!!! Maddi hatte sogar eine "Hochzeitstorte" backen lassen, die ihm beim Transport auch noch in den Sand geplumst ist. Was ham wir gelacht...Nach reichlich sandabschaben, hat sie trotzdem sehr lecker geschmeckt. Anschließend folgte eine Thaimassage am Strand und abends wartete ein Dinner on the boat inkl. Sonnenuntergang und eines weiteren überreichten Geburtstagskuchen durch das Schiffspersonal.
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